Die erste Kapelle wird von Ruhmannsfeldener Bürgern erbaut und der Gottesmutter Maria geweiht.
Doch diese wird von Abt Wilhelm II. von Gotteszell niedergebrannt und nach der Säkularisation verhindert der Staat den Wiederaufbau.
Nach dem Brand der Pfarrkirche darf 1820 das Osterbrünnl gebaut werden. Es entsteht ein einfacher Bau mit spätbarockem Hochaltar.
Ohne große Werbung kommen immer mehr Menschen aus der Umgebung hierher zum Beten.
Seit 1969 treffen sich immer im September ca. 1000 Gläubige zu einer Friedenswallfahrt beim Osterbrünnl.