1984 machte die Stadt Regen das „Fressende Haus“ zum Museum. Erhaben steht der Getreidekasten, der um 1100 erbaut wurde, am Fuß der Burgruine auf dem Quarzriff des Pfahl.
Weil das Gebäude so viel Geld für den Unterhalt verschlang, nannte es Siegfried von Vegesack einst kurzerhand „Fressendes Haus“ – dieser Name ist geblieben.
Wegen Renovierungsarbeiten kann bis auf weiteres
nur die Sonderausstellung besichtigt werden.
Das Museum ist zu den regulären Öffnungszeiten geöffnet! Diese finden Sie immer aktuell unter: Museum im Fressenden Haus