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Die ARBERLAND Runde zeigt, was das Biken im Bayerischen Wald ausmacht: Trails mitten durch dichte Wälder, Panoramablicke von den 1.000 er Gipfeln und wurzelige Downhill-Passagen. Die MTB-Reise führt in vier Etappen auf 200 Kilometern und 5.000 Höhenmetern durch die vielfältige Natur im ARBERLAND. Auf die Sättel, fertig, los!
Die erste Etappe führt auf 38 Kilometern größtenteils durch den Nationalpark Bayerischer Wald. Auf Schotter- und Waldwegen geht es vorbei an der Trifterklause Schwellhäusl, hinauf zum Großen Falkenstein und weiter über Ruckowitz- und Rindlschachten zur Talsperre Frauenau.
Die zweite Etappe charakterisiert sich durch den permanenten Wechsel von Anstiegen und Abfahrten. Rund um den Wagensonnriegel erwarten Biker fordernde Singletrail-Passagen. Beim Todtenauer Moor lohnt sich ein kurzer Spaziergang. Insgesamt sind auf der Tour 51 Kilometer zu bewältigen.
Mit 74 Kilometern ist die dritte Etappe die Längste der ARBERLAND Runde. Knapp 2.000 Höhenmeter sind zu bewältigen. Belohnt werden sie mit Panoramablicken vom Teufelstisch, Geißkopf und Hirschenstein. Erfrischung gibt es z. B. im Landshuter Haus oder am Höllensteinsee.
Abwechslungsreiche Trails und zahlreiche Panoramablicke auf den Bayer- und Böhmerwald bietet die 39 Kilometer lange Strecke der vierten Etappe. Unter anderem führt die Tour an der Berghütte Schareben, dem Kleinen Arber und Großen Arbersee vorbei. Ambitionierte Biker können eine Zusatzrunde zum Großen Arber einbauen.
Mit dem Abstecher nach Viechtach gibt es eine Alternative der 74 Kilometer langen Etappe 3. Dafür ab Prackenbach dem Regentalradweg bis Viechtach folgen. Somit verkürzt sich die Route auf 61 Kilometer und 1.552 Höhenmeter.
Für die alternative Routenführung geht es am nächsten Tag von Viechtach am Regentalradweg zurück nach Prackenbach auf die Originalroute. Etappe 4 erweitert sich somit auf 65 Kilometer und 1.764 Höhenmeter.
Jetzt kostenfrei bestellen: Die praktische Tourenkarte zur ARBERLAND RUNDE. Darauf findet ihr unter anderem alle Tourenbeschreibungen, Höhenprofile sowie eine Übersichtskarte. So seid ihr bestens vorbereitet! Dank des handlichen Formats passt die Karte auch während der Fahrt in jeden Rucksack.
Natur verbindet Viele sind derzeit in der Natur unterwegs Das Motto „Urlaub daheim“ steht über dem Jahr 2020 und löst in den Urlaubsregionen Ostbayerns einen hervorragenden Zuspruch aus. „Dadurch, dass mehr Menschen auf Rad- und Wanderwegen, in Wald und Flur unterwegs sind, ergeben sich Konflikte zwischen den verschiedenen Nutzern der Natur. Ein harmonisches Nebeneinander von Wanderern, Mountainbikern, Landwirten, Förstern, Grundbesitzern, Jägern und vielen anderen ist dem Tourismusverband ein besonderes Anliegen. Jeder soll sich unbeeinträchtigt in der Natur bewegen können, seiner Arbeit oder seinem Hobby nachgehen können. Wertschätzender und harmonischer Urlaub Hinter dem Logo „Respektvoll auf dem Weg und mit der Natur“ verbergen sich Verhaltensregeln für unterwegs. „Das bedeutet, dass jeder auf die Anderen Rücksicht nimmt. Das schließt den respektvollen Umgang der Menschen untereinander, aber auch den Schutz der Natur ein“, so Braun, „Unseren Gästen geht es gut, wenn es den Einheimischen gut geht. Auf deren Interessen zu schauen und diese zu kommunizieren, dient dem Tourismus, ja, macht einen wertschätzenden und harmonischen Tourismus aus.“ Verhaltensregeln Informieren Sie sich vor Abfahrt über Ihr Ziel, die Anreise und die möglichen Parkplätze. Nutzen Sie Park+Ride Möglichkeiten und öffentliche Verkehrsmittel, sofern es Ihnen möglich ist. Respektieren Sie die Schutzzonen des Nationalparks, Vogelbrutgebiete oder geschützte Geotope. Unsere Nationalpark- und Naturparkranger setzen sich für den Schutz und die Pflege der Natur ein. Sie sind jederzeit Ihre Ansprechpartner und beantworten all Ihre Fragen rund um die Natur oder geben wertvolle Tipps und Hinweise. Bleiben Sie bitte auf Pfaden und Wegen. Grund und Boden ist Eigentum Dritter. Gehen und fahren Sie nicht querfeldein und respektieren Sie lokale Wegsperrungen. Bei Waldarbeiten beispielsweise würden Sie sich ansonsten in Lebensgefahr begeben. Schonen Sie Flora und Fauna. Pflücken Sie keine Pflanzen, sondern genießen Sie deren Anblick und halten Sie die Schönheit lieber auf einem Foto fest. Abfall gehört zurück in den Rucksack. Bitte […]
