Weltweit erster Bosch eBike Uphill Flow Trail durch Stefan Schlie, Bosch Uphill Flow Enthusiast und Diddie Schneider, Betreiber MTB Zone Bikepark Geißkopf im ARBERLAND BAYERISCHER WALD eröffnet.
Diddie und Stefan Uphillflow Trail Geißkopf, © Bosch eBike Systems
eBike-Tour Stefan Schlie im Bikepark Geißkopf, © Bosch eBike Systems
Uphill Flow Trail Bikepark Geißkopf, © Bosch eBike Systems
Diddie und Stefan Uphill Flow Trail, © Bosch eBike Systems
Bosch e-Bike Systems fördert Pilotprojekt
Einzigartiges Uphill-Fahrgefühl: Mit dem weltweit ersten Bosch eBike Uphill Flow Trail bietet der MTB Zone Bikepark Geisskopf in Bischofsmais im ARBERLAND eMountainbikern jetzt ein besonderes Erlebnis. Über 3 Kilometer sowie 280 Höhenmeter erstreckt sich der Bosch eBike Uphill Flow Trail und punktet mit einem Mix aus Bergauf- und Flow-Strecken sowie speziellen Abschnitten mit Kurven und Hindernissen – für maximalen Fahrspaß mit dem eMountainbike bergauf.
Bergauf-Trail für Einsteiger und passionierte eMountainbiker
Der Bikepark Geisskopf im Bayerischen Wald bietet seit 1998 Mountainbike-Spaß für Sportbegeisterte. Die bisher 13 Trails werden nun durch Nummer 14 – den Bosch eBike Uphill Flow Trail – ergänzt; ein Trail, speziell auf die Bedürfnisse von eMountainbikern ausgelegt. Passionierte eBiker sowie ambitionierte Einsteiger und Familien können sich mit dem Uphill Flow Trail auf neue sportliche Herausforderungen freuen. Entlang der Strecke erlebt der Fahrer das einzigartige „Uphill-Flow-Gefühl“, das nur mit dem eMTB möglich ist. „Flow ist genau der Bereich zwischen Über- und Unterforderung. Ein Bereich, der den Mountainbiker fordert und in dem er sich gleichzeitig wohlfühlt“, sagt Stefan Schlie, BikeGuide und Fahrtechniktrainer.
Mit Weitblick gebaut
Der Uphill Flow Trail endet am Gipfel des Geisskopf mit einem Weitblick bis zum Großen Arber, dem höchsten Berg des Bayerischen Waldes. Anschließend können die eMTB-Fahrer auf einer der vorhandenen Strecken gen Tal fahren. Beim Bau des Bikeparks stand die Bewahrung des ökologischen Systems im Vordergrund. Alexander Achatz, Forstbetriebsleiter am Geisskopf, erklärt: „Der Streckenbauer versucht, so wenig wie möglich in die Natur einzugreifen. Das heißt, so wenig wie möglich Bäume zu fällen, er führt seine Strecken um die Bäume herum, um das ganze Projekt nachhaltig zu gestalten“.
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