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Kinder sind kleine Entdecker.

Kultur für Kinder

Geschichte und Kultur für Kinder: ARBERLAND = Museumsland

Dampfende Lokomotiven. Maschinen zum Anfassen. Kunst aus Glas und sogar aus Ägypten. Landwirtschaft in längst vergangenen Zeiten und eine Gläserne Scheune: Die Museen sind ebenso spannend wie unterschiedlich.

Darstellung Konstruktion/Brückenbau.

Bayerwald Xperium

Die Welt der Wahrnehmung Ein Museum zum Anfassen: Das ist das Science-Center Bayerwald Xperium in Sankt Englmar. Auf einer ganz besonderen Reise können seit August 2015 Naturgesetze- und –phänomene mit allen Sinnen erlebt werden. Mit dem neuen Konzept ist eine Ausstellung gelungen, die Besuchern für Stunden jeden Gedanken an Computer, Handy oder Fernsehen vergessen lässt, die Erwachsene und Senioren einen vollkommen neuen Weg zu Naturwissenschaften eröffnet – und dabei unglaublich viel Spaß macht!

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Gläserne Scheune

Gläserne Scheune

Erleben Sie Legenden und Sagen aus dem ARBERLAND wie den „Mühlhiasl“ oder den „Räuber Heigl“, die der Künstler Rudolf Schmid sen. und seine Familie in einem Gesamtkunstwerk, „Der gläsernen Scheune“, außergewöhnlicher Art dargestellt hat. Es erwarten Sie eine beeindruckende Komposition aus einer alten Scheune und dem Lebenstraum, den sich der Künstler hier verwirklicht hat. Bilder von überdimensionaler Größe in Glas und Holz werden Sie zum Staunen bringen! Lassen Sie sich verzaubern von der Vielfalt und beeindrucken von der Dimension. Erreichbar mit ÖPNV: Mit dem Zug (RB 35) bis nach Gotteszell. Von dort aus weiter mit dem Zug (RB 38) nach Viechtach. Danach müssen Sie einen ca. 30 min Fußweg zur Gläsernen Scheune zurücklegen.

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Kristallmuseum Viechtach

Kristallmuseum

Im Kristallmuseum in Viechtach finden Sie Wissenswertes über Mineralien, Heilkraft der Steine und Ihren eigenen Gücksstein. Außerdem kann man passende Geschenkideen für jeden Anlass erwerben. Ein unvergessliches Erlebnis sind die Führungen im Kristallmuseum. In geheimnisvollem Ambiente werden gemeinsam die Ursprünge des Pfahls ergründet.

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Bahnhalle des Localbahnmuseums Bayerisch Eisenstein

Localbahnmuseum Bayerisch Eisenstein

Man kann sicher darüber streiten, ob früher wirklich alles besser war. Eines aber ist sicher: Eisenbahnfahren war früher spannender, aufregender und emotionaler. Das Localbahnmuseum in Bayerisch Eisenstein ist der beste Beweis dafür. Der 7-gleisige Ringlokschuppen mit seinen Flügelbauten aus dem Jahr 1877 ist im typischen Baustil der Bayerischen Ostbahnen aus Granitsteinmauern errichtet und bietet zusammen mit den zahlreichen Originalschaustücken eine einmalige Atmosphäre. Im Eingangsbereich lösen die Besucher ihre Eintrittskarte in Form einer historischen Fahrkarte. Ein Dienstraum aus den 1920er Jahren lädt ein zum Abtauchen in vergangene Zeiten. Und dann: Fast 20 Dampf-, Diesel- und elektrische Lokomotiven, Trieb-, Personen- und Packwagen. Dazu Draisinen, Stellwerke, Signale, Läutewerke. Viele weitere historische Ausstellungsstücke wollen bewundert werden, bevor es im Freigelände weiter geht mit Drehscheibe, Schlackengrube und Wässerkränen.

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Niederbayerisches Landwirtschaftsmuseum Regen.

Niederbayerisches Landwirtschaftsmuseum

Was hat es mit Leinsamenklapper, Baumheber, Strohseilmaschine und anderen landwirtschaftlichen Geräten auf sich, die heute kaum mehr auf den Höfen im Bayerischen Wald zu finden sind? Diese Fragen und viele andere werden im Niederbayerischen Landwirtschaftsmuseum  beantwortet. Im Landwirtschaftsmuseum findet man eine Dauerausstellung zur Entwicklung der Landwirtschaft sowie wechselnde Sonderausstellungen. Aber es wird noch mehr geboten:Unter dem Thema „Lebendiges Museum“ wird z. B. Brot im Holzbackofen gebacken. In der Museumswerkstatt für Kinder können diese unter pädagogischer Anleitung schöpferisch tätig sein und ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Gemeinsam kochen, basteln oder malen und jede Menge Spaß haben. Und vieles mehr…

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Auf Entdeckertour

Waldgeschichtliches Museum St. Oswald

Der „Waidler“ hat zu seinem „Woid“ schon immer eine besondere Beziehung. Dieses Zusammenwirken von Wald und Mensch – oftmals liebevoll, vielfach künstlerisch, selten leidvoll aber meist bodenständig traditionsbewusst – nimmt das WALDGESCHICHTLICHE MUSEUM ST. OSWALD unter die Lupe. So erleben Besucher nicht nur die erdgeschichtlichen Anfänge der Region, sondern vor allem das menschliche Wirken im Bayerwald – von der Glasindustrie über die Forstwirtschaft bis hin zum Schutzgebiet. Dazu gibt´s spannende Einblicke in Brauchtum, Zeitgeschichte, Literatur und Musik. Sogar Zeitzeugen kann in gemütlichen Audiosesseln gelauscht werden. Kinder erklimmen derweil den begehbaren Treppenbaum, der die drei Ebenen des Museums verbindet und eine abenteuerliche Entdeckerreise verspricht.

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Waldmuseum

Waldmuseum mit Kulturzentrum Zwiesel

Auf 1.200 m² wird Ihnen im Waldmuseum der Bayerische Wald präsentiert, wobei auch der Blick über die Grenze in den Böhmerwald nicht zu kurz kommt. Das Museum erstreckt sich auf drei Etagen. Die Kultur- und Naturgeschichte des Bayerischen Waldes, das Thema Glas und die Geschichte der Stadt Zwiesel bilden die wesentlichen Inhalte. Zu sehen ist zudem die drittälteste Apotheke im Bayerischen Wald. Auch dem Schnupftabak und seinen kostbaren Behältern ist eine eigene Abteilung gewidmet. Es befindet sich eine Trauungskapelle im Waldmuseum, in der standesamtliche Trauungen vollzogen werden. Durch ständigen Wandel, Ergänzungen und wechselnde Sonderausstellungen, Konzerte, Vorträge, etc. ist das Kulturzentrum im Waldmuseum ein Anziehungspunkt in Zwiesel. Das Waldmuseum mit Kulturzentrum wurde nach den Kriterien der bundesweiten Kennzeichnung »Reisen für Alle« zertifiziert und ist berechtigt die Auszeichnung »Barrierefreiheit geprüft« zu führen.

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Die Burgen im ARBERLAND

Bergfried, Zinnen, Verlies. Dazu Festspiele, geheimnisvolle Ritter, seltene Tiere, und sogar ein auch nach vielen hundert Jahren immer noch nicht gefundener Schatz: Auf den Burgen im ARBERLAND sind Abenteuer wie einst im Mittelalter zu erleben.

Blick auf die Burgruine

Burgruine Altnußberg

Die Burg Altnußberg ist die größte und älteste Burganlage des Bayerischen Waldes und wurde nach 500 Jahren Dornröschenschlaf ausgegraben, archäologisch erforscht und für Besucher geöffnet. Eine einzigartige Atmosphäre bietet die Burg mit dem Blick in den Bayerischen Wald. Lassen Sie sich nach einem Besuch auf der Burg in der Burgschänke verwöhnen. Erreichbar mit ÖPNV: Mit der Waldbahn fahren Sie von Zwiesel nach Gotteszell (RB 35). Von dort mit dem Bus 7025 nach Altnußberg.

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Burgruine Kollnburg

Burgruine Kollnburg

Der Burgturm mit Burgbrunnen und Burghof ist das Wahrzeichen von Kollnburg.  Jährlich wird die Burgruine von vielen besucht, zum einen wegen den gemütlichen Gartenfesten im Burghof, zum anderen wergen des grandiosen Panoramablickes auf die höchsten Berggipfel des Bayerischen Waldes.

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Burgruine Linden

Burgruine Linden

Im 12. Jahrhundert war die Burgruine eine Wasserburg. Neben der Burgruine steht ein Naturdenkmal, die Alte Linde. Heute befindet sich die Burgruine Linden in Privatbesitz – ist aber für eine Außenbesichtigung zugänglich.

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Burgruine Neunußberg

Burgruine Neunußberg

Die Burg Neunußberg ist eine heute nur noch als Ruine erhaltene ehemalige spätmittelalterlich bis frühneuzeitliche Adelsburg und befindet sich im gleichnamigen Kirchdorf Neunußberg, östlich von Viechtach. Seit über 30 Jahren finden auf dem Vorplatz die Burgfestspiele Neunußberg (Juli/August) statt. Die Burgruine ist frei zugänglich.

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Die Burg Weißenstein aus dem 12. Jahrhundert

Burgruine Weißenstein

Schon von weitem sind die Mauern der Burgruine Weißenstein hoch über der Kreisstadt Regen zu sehen. Einst bot die mächtige Burg Land und Leuten Schutz und diente als Ministerialsitz. Die Burgruine Weißenstein thront auf rund 750 m Höhe direkt auf dem weißen Quarzfelsen des Pfahls, der sich durch den Bayerischen Wald zieht. Von der auf Pfahlquarzgestein errichteten Burg können Sie in schwindelerregenden Höhen den atemberaubenden Rundblick über den „Nordwald“ genießen. Erreichbar mit ÖPNV:Mit der Waldbahn (RB 35) nach Regen. Von dort ist die Burg/der Wald entweder durch eine Wanderung von 3 km zu erreichen, oder sie nehmen die Rufbuslinien 8211/8212.

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