Dicht bewachsene Wälder, uralte Baumriesen: Unsere Wälder sind nicht nur ökologisch wertvoll, sondern haben auch eine heilende Wirkung. Der Wald beruhigt und entspannt. Die Wissenschaft bestätigt die positive Wirkung des Waldes für körperliches und seelisches Wohlbefinden. Der Aufenthalt im Wald senkt den Blutdruck, reduziert das Stresslevel, reguliert den Puls und kurbelt das Immunsystem an und sorgt für eine bessere Lugenfunktion. Verantwortlich dafür sind feinste pflanzliche Mikrostoffe in der Waldluft. Sein mildes Klima schützt vor Hitze, Temperaturschwankungen und Wind. Die grüne dunkle Farbe des Waldes entspannt das menschliche Auge, Kopf und Nacken.
Waldbaden im ARBERLAND BAYERISCHER WALD, © woidlife photography
Bachlauf im Nationalpark Bayerischer Wald., © Tourist-Information Lindberg.
Frühling im Nationalpark Bayerischer Wald, © woidlife photographie - Marco Felgenhauer
In Japan hat die gesundheitsfördernde Wirkung des Waldes mit „Shinrin Yoku“ Einzug in die Gesundheitsvorsorge gemacht und wird seit Jahrzehnten praktiziert. Übersetzt bedeutet das so viel wie in die Natur eintauchen. Der Fokus beim sogenannten „Waldbaden“ liegt darauf, die Umgebung mit allen Sinnen wahrzunehmen: Das Lichterspiel der Baumkronen sehen, die Vögel zwitschern hören, den Duft der Tannen riechen und den weichen Waldboden unter den Füßen spüren. Übungen zur Achtsamkeit, Atmung oder Meditation können dabei unterstützend wirken.
Auch im ARBERLAND BAYERISCHER WALD gibt es in Natur- und Nationalpark und bei vielen unserer Gastgeber gibt es bereits zahlreiche Angebote zum Thema Wald-Wellness: Von Kräuterführungen über Waldbade-Kurse bis zur Yoga-Stunde in der ursprünglichen Waldwildnis!
Wohl.gefuehl_2, © woidlife photography
