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N achhaltigkeit ist mehr als bio, fair und regional. Im ARBERLAND gibt es bereits viele zukunftsgerichtete Ansätze. Das reicht von authentischer, regionaler Küche und heimischer Forstwirtschaft über Mobilitätskon- zepte mit geringem CO 2 -Fußabdruck bis hin zu Unter- künften, die konsequent ökologisch agieren. Dabei trägt jede einzelne Aktion dazu bei, das ARBERLAND zur nachhaltigen Tourismusregion zu machen. Sowohl Gäste als auch Gastgeber können sich auf vielfältige Weise für Nachhaltigkeit einsetzen. Der Naturpark und Nationalpark Bayerischer Wald bieten die perfekte Nachhaltiges ARBERLAND Kleine Schritte mit großer Wirkung „Wir bäuerlichen Vermieter sind nachhaltig, weil uns der bewusste Umgang mit der Natur und den Ressour- cen quasi in die Wiege gelegt worden ist. Seit jeher muss der Bauernstand nachhaltige Entscheidungen treffen, um einen intakten Betrieb an die nächste Ge- neration weitergeben zu können. Wir freuen uns über jeden Gast, der mit Interesse und Wohlwollen unsere Bemühungen zu immer mehr Nachhaltigkeit unter- stützt.“ U R L A U B A U F D E M B A U E R N H O F ELISABETH KRAUS Vermieterin, Verein Urlaub auf dem Bauernhof Bayerischer Wald e.V. „Nachhaltigkeit ist wichtig, weil jede Ressource be- grenzt ist. Für uns bedeutet das, Lebensmittel für die Menschen der Region anzubauen und dabei Biodiver- sität und Bodenfruchtbarkeit zu schaffen. Aus einer Wiese ist bei uns große Vielfalt geworden: Hecken, Obstgehölze, Gemüsefelder und ungedüngte Bereiche mit Magerrasen und seltenen Arten. Jeder Eingriff in die Natur hat Folgen. Landwirtschaft hat über Jahrhun- derte für mehr Biodiversität gesorgt und kann es auch heute noch, wenn man weiß wie. Bei einer Führung über unserem Biohof erhalten Besucher einen Einblick in unsere Arbeitsweise.“ B I O H O F H Ä N G BIRTE CARSTENSEN UND MARTIN STRAUB Heimatunternehmer aus dem ARBERLAND Kulisse für eine nachhaltige Tourismusdestination. Gäste können ganz entspannt mit der Waldbahn an- reisen, regionale Schmankerl genießen, die Natur zu Fuß oder mit dem Fahrrad erkunden und die kleinen Dinge genießen, die den Urlaub so besonders machen: die Leute, die Kultur, die Landschaft. 34 auszeit WOID

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