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Point-of-Interest

Kulturzentrum Altes Rathaus in Bodenmais, hier finden regelmäßig Veranstaltungen, Konzerte und Ausstellungen statt.

Kunstmarkt zu Ostern in Bodenmais

Kunst, Musik und Kulinarik erwartet die Besucher beim ersten Oster-Kunstmarkt am 12.04.2025 im Kulturzentrum Altes Rathaus in Bodenmais. Von 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr präsentieren 10 Künstler und Kunsthandwerker ihre mit viel Liebe und Hingabe handgefertigten Werke. Der Oster-Kunstmarkt ist ein Highlight der aktuellen Ausstellung „Intentionen“ im Kulturzentrum, die noch bis zum 26.04.2025 andauert. Organisatoren des Kunstmarktes sind die Bodenmais Tourismus und Marketing GmbH sowie Künstlerin und Kuratorin Kalina Svetlinski. Von Malerei über Bildhauerei bis hin zu Schmuck, Keramik, Holz, Glas, Metall und Textil – jeder Stand erzählt eine eigene Geschichte, jedes Werk ist ein echtes Einzelstück. Die Besucher können die Ausstellung durch eine fachkundige Führung von Kuratorin Kalina Svetlinski um 14:00 Uhr kennenlernen und erfahren dabei spannende Hintergründe zu den gezeigten Kunstwerken. Anschließend präsentieren verschiedene Künstler ihre Werke in eindrucksvollen Performances und lassen sich über die Schultern schauen. Wie entsteht aus Idee und Material ein einzigartiges Kunstwerk? Von live gemalten Bildern bis hin zu Skulpturen, die direkt vor den Augen der Gäste Form annehmen, ist beim Kunstmarkt allerhand geboten. Weil Kreativität auch hungrig macht, werden diverse Speisen von herzhaft bis süß, sowie erfrischende Getränke serviert. Der Eintritt zum Oster-Kunstmarkt ist frei. Ab 19 Uhr: Konzert mit „Missing-O-Love“Highlight und Abschluss des Oster-Kunstmarktes ist ein Live-Auftritt der regional bekannten Band „Missing-O-Love“, die mit ihren gefühlvollen und mitreißenden Melodien für einen stimmungsvollen Abend sorgen wird. „Missing-O-Love“ steht seit fast 20 Jahren für feinen Folkrock mit akustischen Instrumenten und mehrstimmigem Gesang. Die drei Gitarristen Klaus Gundermann, Christian Schmidt und Ottmar Kraus beeindrucken mit ausgefeiltem Satz-Gesang, ganz im Stil von Crosby, Stills und Nash oder den Eagles. Zusammen mit Schlagzeuger Georg Kroiss und Joe Wölfl (Bass) präsentieren sie den geballten musikalischen Schatz der Flower-Power-Ära. Dabei gehören Songs von Bob Dylan, The Byrds und vielen anderen Künstlern jener Epoche ebenso zum Repertoire wie die Klassiker […]

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Der Regener Osterritt durch die Stadt Regen mit zahlreichen Reitern und Reiterinnen - ein Brauchtum zu Ostern.

66. Regener Osterritt

Brauchtum wird in Regen groß geschrieben. Zu den bekanntesten Veranstaltungen zählt der Osterritt der Landjugend. Viele tausend Besucher stehen am Ostermontag, 21.04.2025 am Straßenrand und bestaunen den langen Zug der Reiter durch den Ort. Um 09:00 Uhr wird vor der Tierzuchthalle ein Feldgottesdienst gefeiert, anschließend beginnt der Flurumritt, der wieder über den Stadtplatz und die Bodenmaiser Straße zur Panzerstraße und von dort weiter zur Zwieseler Straße und zurück zum Stadtplatz führt. Die Pferdesegnung erfolgt beim Vorbeireiten am Stadtplatz. Und zum Ende des Ritts werden auf dem Stadtplatz wieder Grußworte gesprochen. Die Tradition: Mehr als 400 Pferdeliebhaber aus Regen und Umgebung reiten Jahr für Jahr beim Osterritt mit und lassen ihre Tiere vom Pfarrer segnen. Schon Kleinkinder wollen bei der weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannten Brauchtumsveranstaltung dabei sein und schwingen sich in die Sättel ihrer Ponys. Auch für viele Jugendliche und Erwachsene ist die Teilnahme am Osterritt längst Tradition geworden, dafür holen die meisten gerne ihre weißen Turnierhosen, den Trachtenjanker und ihre Fahnen aus dem Schrank und die Haflinger, Friesen oder Kaltblutpferde aus dem Stall. Die Tiere stehen ihren Reitern in nichts nach. Die Pferde werden für den großen Tag mächtig herausgeputzt, mit Satteldecken samt Monogramm, Glöckchen oder Bändern im Schweif, eingeflochtener Mähne oder prächtig verziertem Zaumzeug.

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Erlebnisweg Schachten Infotafeln

Naturlehrpfad „Erlebnis Schachten“

Einblicke in die historische Entwicklung der Schachten und bis heute gelebte Bräuche. Startpunkt des Schachtenweges ist Bodenmais | Bretterschachten. Bretterschachten-Mittagsplatzl-Arberhüttenschachten-Chamer-Bürstlingschachten-Enzianwiese-Heugstatt-Schareben-Hüttlschachten-Buchhüttenschachten-Diensthüttenschachten-Hochzell Dauer ca. 10:25 h Länge: 31,9 km Höhenmeter: 942 hm Tiefpunkt: 1010 m Hochpunkt: 1328 m Geschichte: Früher lebten die Waldhirten mit ihren Tieren den ganzen Sommer abgeschieden auf den Schachten, Waldweiden. Ihre Unterkunft war eine bescheidene Holzhütte. Auf den Waldweiden, die meist auf einer Höhe von über 1000 Metern lagen, waren sie jeder Witterung ausgesetzt. Das Geläut von Kuhschellen und der Anblick weidender Rinder inmitten des Waldes sind heutzutage in Mitteleuropa fast nirgendwo mehr zu erleben. Auf den Schachten im Arbergebiet bei Bodenmais und Drachselsried ist dies jedoch anders. Die Schachten sind Zeugen einer über 500-jährigen Geschichte, artenreiche Offenlandflächen in den schier endlosen Waldgebieten und einmalige Aussichts- und Ruheorte in der Arberregion. Der Naturlehrpfad „Erlebnis Schachten“, erklärt auf zahlreichen Infotafeln inklusive Hör- und Videostationen die Geschichte und Besonderheiten der Schachten in Bodenmais. Es gibt zu den Infotafeln eine App zum Naturlehrpfad „Erlebnis Schachten“. Einfach die entsprechenden QR-Codes an den Infotafeln scannen oder erlebnisschachtenweg.de auf dem Smartphone öffnen und in die faszinierende Welt der Schachten eintauchen! Erlebe die einzigartigen, idyllischen Schachten auf dieser anspruchsvollen, knapp 32 Kilometer langen Wanderung. Weitere Informationen zum Schachtenweg

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