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Point-of-Interest

Museum Rotes Schulhaus in Rinchnach.

Museum Rotes Schulhaus

Eines der schönsten, denkmalgeschützen Gebäude im historischen Ortskern von Rinchnach ist das „Rote Schulhaus“, ein Backsteinbau von 1888 in dem viele Generationen unterrichet worden sind. Heute ist das Gebäude Wohnraum und Museum zugleich. Das Museum „Rotes Schulhaus“, ist ein neuer Szeneort der Kunst und Kultur, ein „Museum für alle“, in der Region und darüber hinaus. Das Museum befindet sich im denkmalgeschützten, namensgebenden backsteinroten Schulhaus und bildet zusammen mit dem historischen „Weißes Schulhaus“, jetzt Bürgerhaus, ein Museums- und Kulturquartier inmitten von Rinchnach. Das Museum zählt zu den nichtstaatlichen Museen. Auszeichnung 2023 mit der Denkmalschutzmedaille. Das Konzept des Museums sieht wechselnde Ausstellungen zwischen dem eigenen Museumsbestand und Ausstellungen mit externen Künstler:innen vor. Das Museum versteht sich insgesamt als inhaltlich, methodisch und zeitlich offen. Im Sinne eines weiten Kunst- Kulturbegriff, beziehen sich Ausstellungen auf bildende und darstellende Kunst, Musik, etc.. In Ergänzung zur jeweils laufenden Ausstellung finden verschiedene kulturelle Veranstaltungen im Museum Rotes Schulhaus statt. Die größte und bedeutendste Veranstaltung im Jahr sind die Rinchnacher Kulturtage im Juli mit viel Musik, Ausstellungen, Führungen, Kunsthandwerkermarkt u.v.m. Öffnungszeiten des Museums „Rotes Schulhaus“ auf Anfrage (meistens sonntags von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr)

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Schaubienenstand.

Familienfreundliche Tour auf dem Regentalradweg zum Lehrbienenstand

Entdecke die Wunderwelt der Insekten: Bienen, Ameisen und Schmetterlinge Die Tour beginnt am Bahnhof in Viechtach beim Einstieg zum Regentalradweg (hier kostenlose Parkmöglichkeiten). Ebenso ist eine Anreise mit der waldbahn möglich. Auf dem flachen, familienfreundlichen Regentalradweg (ehemalige Bahntrasse) erreicht man nach ca. 2,5 km das Bahnwartehäuschen in Tresdorf. Hier verlässt man die Haupttrasse des Regentalradweges und biegt links ab auf den Regentalradweg-Zubringer (1 km, geteert). Bereits von Weitem erblickt man das alte burgartig anmutende Gebäude, das ehemalige Quarzschotterwerk „Sporer-Quetsch“. Hier wurde Jahrzehntelang das im Quarzbruch „Am Großen Pfahl“ abgebaute Pfahlgestein zerkleinert, sortiert, gewaschen und für den Weitertransport vorbereitet. Was wird man am Vogelbeobachtungsstand bei den alten Weihern alles entdecken? Gleich in der Nähe befindet sich auch eine Brotzeitbank (Tipp: Rucksackverpflegung mitbringen). Im Obstgarten des ehemaligen Quarzschotterwerks, befindet sich ein Lehrbienenstand. Hier kann man Bienen beobachten und Imkern bei der Arbeit zusehen. In der alten Streuobstwiese gibt es auch eine Wildbienenwand mit Tipps zum Insektenschutz im eigenen Garten. Tipp: In den Sommermonaten (Mai – Juli) erzählt ein erfahrener Imker alles über die Faszinierende Welt der Bienen (Infos unter www.imkerverein-viechtach.de) Der Pfahlsteig führt nach ca. 2 km wieder zum Stadtzentrum. Das wildromantische Riedbachtal und beschauliche Bachwiesen säumen den Weg. Auf einem fast 150 m langen Steg können Naturbegeisterte trockenen Fußes über einen renaturierten Altarm des Riedbachs spazieren. Vielleicht hat man Glück und entdeckt eine Flussperlmuschel. Tipp: Der Rückweg ins Zentrum kann auch abgekürzt werden: Vom Alten Quarzschotterwerk den Sporerweg weiter bis zum Städt. Bauhof an der Schmidstraße. Hier gibt es eine Stadtbus-Haltestelle (Sporerweg/Riedbach). Mit dem Stadtbus fährt man kostenlos und bequem zum Ausgangspunkt am Bahnhof zurück. Die Strecke vom Ausgangspunkt Bahnhof bis zur Haltestelle Stadtbus an der Schmidstraße ist auch mit Kinderwagen geeignet. Größere Kinder können ihre Geschwister im Kinderwagen hier sogar mit dem Fahrrad begleiten. Informationen erhalten Sie hier: Tourist-Information Viechtach, […]

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