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„Rund um den Falkenstein“

Tageswanderung rund um den Falkenstein Ausgangspunkt: Parkplatz Scheuereck, Scheuereck 1, 94227 LindbergLänge: 18 km • 520 Höhenmeter Die Tageswanderung beginnt bei der Wegtafel des Naturparks Bayerischer Wald beim Forsthaus Scheuereck. Auf der geteerten Forststraße hinter den Häusern von Scheuereck laufen Sie nach links stetig aufwärts. Die Straße ist für den öffentlichen Verkehr gesperrt. Nach einem Kilometer sehen Sie ein Waldabteilungsschild „Grandlquelle“. Die Forststraße macht einige kleinere Kurven, der anfängliche Laubwald geht in einen Fichten- und Buchenmischwald über. Nach 2,4 kmgehen Sie bei einer Wegegabelung nach rechts auf der geteerten Forststraße weiter. Langsam kommen Sie in die Hochlagen des Grenzwaldes. Bei Kilometer 2,9 kommt von links eine Forstraße mit dem Namen „Hechtlein“, doch Sie bleiben weiterhin auf der Teerstraße. Nach links führt der markierte Höhenwanderweg Rachel – Falkenstein in den Wald. An dieser Stelle ist ein Waldabteilungsschild „Goldquelle“. Die Teerstraße überquert nun die Wasserscheide, es geht wieder bergab. Nach 3,3 km erreichen Sie eine Wegkreuzung nach rechts, doch Sie gehen weiter auf der Forststraße. In etwa 50 m Entfernung gehen Sie, nachdem die Teerstraße endet, links weiter. Der Weg führt Sie durch Fichtenhochwald, am Weg wächst in der Vegetationszeit üppiger Fingerhut. Bei Kilometer 3,9 halten Sie sich bei einer Weggabelung wieder links. Der Wald lichtet sich und nach insgesamt 2 Stunden Wanderung erreichen Sie auch schon den Rindlschachten. (Kilometer 5,6 km) Nach dem Überqueren des Rindlschachten steigt die Straße wieder an und es geht weiter durch einen herrlichen Hochwald. Bei Kilometer 7,5 geht es ziemich steil bergab. Auf einer Waldlichtung bei Kilometer 8,1 haben Sie einen wunderbaren Blick auf den Großen Falkenstein. An der nächsten Weggabelung gehen Sie scharf nach rechts und folgen der Hinweistafel „Zum Falkenstein“. Links fällt das Gelände steil zum Naturschutzgebiet „Höllbachgspreng“ ab.  Steil aufwärts gehen Sie Richtung „Großer Falkenstein“ und folgen der Forststraße, auf der Sie nach […]

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Zum Jährlingsschachten

Halbtageswanderung vom Forsthaus Scheuereck zum Jährlingsschachten Ausgangspunkt: Parkplatz Forsthaus ScheuereckLänge: 14 km • 375 Höhenmeter Südlich des Gasthauses Scheuereck wandern Sie auf einer Schotterstraße nach rechts, auf der Sie nach etwa 450 m den ehemaligen Weideschachten „Totenschädel“ erreichen. Auf der rechten Seite verlassen Sie die Straße nach rechts und folgen einem kleinen Waldweg. Im weiteren Verlauf wandern Sie auf dem Forstweg weiter. Der Weg führt ziemlich gerade ostwärts. (Achtung: Nicht den kerzengeraden verlaufenden Forstabteilungsweg nehmen.)Nach etwa 200 m steht am Wegrand eine Eibe, eine im Bayerischen Wald sehr selten gewordene Baumart. Nach etwa einer halben Stunde überqueren Sie eine Sand- und Schotterstraße. Danach verläuft der Weg etwas nach links durch Unterholz und hohes Gras. Schließlich kommen Sie an eine Weggabelung. Hier wenden Sie sich nach rechts. Es geht etwas steiler bergan. Danach überqueren Sie wieder eine Forststraße, die „Alte Straße“, es geht zeitweilig flach dahin, dann sogar leicht bergab. Der JährlingsschachtenDanach lichtet sich der Wald und Sie haben nach etwa zwei Stunden den herrlichen Jährlingsschachten auf der südöstlichen Seite erreicht. Von dort steigt er leicht an, je höher Sie kommen, desto besser ist die Sicht auf das Gebirge jenseits der Grenze. Auf dem Schachten wächst hohes Seegras, am oberen Ende steht eine 1974 wieder errichtete Hüterhütte, wo Sie gemütlich Brozeit machen können. Der RückwegAm höchsten Punkt des Schachtens stehen einige Felsen. An diesen gehen Sie von der Hüte kommend rechts vorbei. Ein ausgetretener Weg führt durch Bruchwald zu einem alten Holzabfuhrweg, dem Sie folgen und kommen nach kurzer Zeit auf eine Schotterstraße. Diese ist gleichzeitig auch der Hauptwanderweg vom Großen Falkenstein zum Rachel und ist mit einem grünen Dreieck bezeichnet. Nun wenden Sie sich nach links und marschieren damit den gleichen Weg zurück, den Sie beim Aufstieg gewandert sind.

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Blick vom Kleinen Arber zum Gipfel des Großen Arbers.

Großer Arber

Der „Große Arber“ erreicht mit 1.456 m als einziger Gipfel des Bayerisch-Böhmischen Grenzmassives die klimatische Waldgrenze. Damit ist der höchste Berg im ARBERLAND dem Himmel weit näher als der Erde. Je nach Jahreszeit ist der Große Arber als Wander- und Skigebiet bei der ganzen Familie beliebt. Das dichte nebeneinander großartiger Naturerscheinungen lässt das ARBERLAND zu einem Gut unschätzbaren Wertes werden. Die Risslochwasserfälle bei Bodenmais, verschiedene Moore, die eiszeitlichen Seen mit ihren steil abfallenden Seewänden, und der naturbelassene Wald verleihen diesem urwüchsigen Gebiet seinen unverwechselbaren Charakter. Nicht zuletzt ist der waldfreie Arbergipfel selbst eine Besonderheit, dessen Tier- und Pflanzenwelt so im gesamten Bayerischen Grenzgebirge nicht wiederzufinden ist. Weite Teile des Arbergebietes wurden 1939 unter Schutz gestellt, um sie in ihrer Einmaligkeit zu erhalten. Mehr Informationen über den „König des Bayerwaldes“ erhalten Sie hier: König und höchster Berg des ARBERLANDES! Erreichbar mit ÖPNV ab Bayerisch Eisenstein: Direkte Busverbindung, mit dem Bus 6081 zur Haltestelle Arber Bergbahn Talstation. Außerdem beherbergt der Große Arber, das beliebteste und größte Familienskigebiet im Bayerischen Wald. Ob Skilaufen, Carven, Skitouren, Skiwandern oder Snowboarden – am Großen Arber findet jeder entsprechend seiner Fähigkeiten die optimale Piste! Unter folgenden Link gelangen Sie zur ARBER Bergbahn! Der Panorama-Personenaufzug, die ARBER BERGBAHN sowie die Eisensteiner Hütte wurden nach den Kriterien der bundesweiten Kennzeichnung »Reisen für Alle« zertifiziert und ist berechtigt die Auszeichnung »Barrierefreiheit geprüft« zu führen. Mehr über den Großen Arber erfahren Sie auch von der Gebietsbetreuung für die Arberregion. Tourenvorschläge: Tour Großer Arber: Kurze Tour über den Gipfel mit tollen Ausblicken nach Böhmen, Lamer Winkel und über das gesamte ARBERLAND. Großer Arber ab Bayerisch Eisenstein Knackige Tour direkt zum höchsten Bayerwaldgipfel 8-Tausender-Überschreitung zum Großen Arber: Eine herrliche Hochtour über 8 Gipfel über 1000 m mit königlichem Ziel Großer Arber über Risslochfälle: Erlebnisreiche Tour durch das Naturschutzgebiet Rissloch.

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