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Point-of-Interest

Auf dem Laufsteg übers Hochmoor zum Latschensee - ein Erlebnis der besonderen Art - bei einer Schachtenwanderung.

Zum Lindberger Schachten

Ausgangspunkt: BuchenauLänge: 8 km • 400 m Höhenunterschied Hinter dem Gasthof „Latschensee“ in Buchenau führt nach links eine für den öffentlichen Verkehr gesperrte Forststraße stetig ansteigend am ehemaligen Poschinger Schloss vorbei waldwärts. Rechts ist eine große Wiese, links beginnt bald der Wald. Nach genau einem Kilometer erreichen Sie auf dieser asphaltierten Forststraße das „Genoskokreuz“, das an das tragische Ende einer früheren Wirtin von Buchenau erinnert. Unweit davon befindet sich auch eine Sitzgruppe. Der Weg ist durchwegs mit einer blauen 6 markiert und führt genau auf der Hochschachtenstraße. Nach etwa 1,5 km zweigt nach links der Wanderweg Nr. 4 in die so genannte Pommerbachstraße ab, doch Sie bleiben auf der Teerstraße. Nach etwa 1,9 km geht nach rechts die Regenhängstraße weg. Hier steht auf der linken Straßenseite ein Schild mit der Aufschrift „Hochschachten, Latschensee“ und der Wegmarkierung 6. Wir folgen dieser Markierung. Nach etwa 200 m zweigt der Rundwanderweg Nr. 2 nach links in die Steinschachtenstraße ab. Sie gehen immer weiter auf der Teerstraße, bis diese eine starke Rechtskurve macht. Nach links führt die Kiesruckstraße, eine Sandstraße. Diese überqueren Sie und steigen nach rechts einen sehr steinigen und steilen Waldweg von der Einmündung der Kiesruckstraße bergauf. Achtung: Dieser Weg ist nur etwa 2 m breit, auf den Einstieg achten! Nach mühsamen 400 m erreichen Sie den unteren Rand des Lindberger Schachtens. Der Weg führt etwa in Schachtenmitte bergwärts. Nach etwa 300 m sehen wir links vom Weg einen Wassergrand und unter einer alten Schachtenbuche eine Sitzgruppe. Weiter oben ist am nördlichen Schachtenrand eine Forstdiensthütte. Von hier aus hat man einen fantastischen Blick auf den Großen und Kleinen Rachel. Auf dem Schachten gibt es außer einigen alten Schachtenbäumen auch Heidelbeeren, Seegras, Eisenhut, so dass man viel zu sehen und zu staunen hat. Zurück geht es auf demselben Weg.

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Halbtageswanderung zu den Poschinger-Schachten

Diese Wanderung führt über den Verlorenen Schachten und die Frauenauer Alm, die beide im Besitz der Gutsverwaltung Baron Poschinger von Frauenau sind, weshalb man sie auch als die „Poschinger-Schachten“ bezeichnet.Ausgangspunkt: Parkplatz OberfrauenauLänge: 400 m Höhenunterschied • ca. 5 Stunden Von Oberfrauenau aus gelangen Sie mit dem Wanderweg Nr. 7 Richtung Trinkwassertalsperre Frauenau. Nach 2 km erreichen Sie den See und wandern weiter auf einem gut angelegten Wanderweg zwischen See und Sandstraße ostwärts, immer durch Schattenspendenden Mischwald mit dem Blick auf den See zur Linken. Nach knapp 2,5 km erreichen Sie wieder eine Teerstraße, der Sie nach rechts folgen. Nach etwa 250 m Teerstraße marschieren Sie auf einer Sandstraße weiter, Richtung Grenzkamm. Nach einem Kilometer nach dem See erreichen Sie eine Brücke, die den Kleinen Regen überspannt, den Zufluss zum Trinkwassersee. Hinter der Brücke folgen Sie jetzt dem Wanderweg Nr. 6. Vorbei an einer Forstdiensthütte folgen Sie bergauf der so genannten Hochschachtenstraße. Sie folgen der Markierung Nr. 6 Richtung Falkenstein. Nach etwa 400 m biegt nun der „Judenweg“ nach rechts von der Straße ab. Dies ist ein breiter, mit Steinen roulierter Weg, auf dem Sie nach etwa einer Viertelstunde die Landesgrenze erreichen. Auf dem Grenzsteig gehen Sie nach links, entlang an einem kleinen Bächlein. Nach etwa 5 Minuten erreichen wir den Grenzstein Nr. 22/6 zwischen Deutschland und Tschechien, nach kurzer Zeit den Grenzstein 22/5. 50 m weiter befindet sich der Verlorene Schachten. Auf einem schmalen Steig überqueren Sie den Verlorenen Schachten und kommen nach 250 m zur Hirtenhütte. Rechts an der Hütte vorbei führt der Weg zum Waldrand, wo Sie dann einem etwas breiter ausgebauten, leicht ansteigenden Weg nach rechts in nördlicher Richtung folgen und einen Bach überqueren. Nach etwa über einem halben Kilometer erreichen Sie den Frauenauer Schachten, auch gennant Frauenauer Alm. Die Aussicht sowohl zum Arbermassiv, als auch zum […]

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Auf dem Laufsteg übers Hochmoor zum Latschensee - ein Erlebnis der besonderen Art - bei einer Schachtenwanderung.

Auf einem Damm durchs Hochmoor

Ausgangspunkt: BuchenauLänge: ca. 15 km Von Frauenau aus führt nun ein Knüppeldamm durch ein Hochmoor. Der Damm darf nicht verlassen werden, er bietet aber auch die Gewähr, dass man das Moor jederzeit trockenen Fußes überqueren kann. Nach etwa 400 m führt ein weiterer Knüppeldamm nach links, dem wir nun folgen. Eine mit Markierung versehene Tafel erläutert dieses Naturschutzgebiet, hier kann auch ein Wanderstempel benützt werden. Schnurgerade führt nun dieser Damm zum viel gerühmten Latschensee, vorbei an Wollgras und Latschen, Krüppelfichten und Rauhbeeren. Libellen sirren am Seeufer, beinahe bewegungslos liegt sein dunkler Wasserspiegel da. Für den Rückweg müssen wir anfangs wieder den Knüppeldamm wie beim Herweg benützen. Nach der Hinweistafel „Naturschutzgebiet“ gehen wir nach links zum nahe gelegenen Hochschachten. Auch dieser Schachten ist sehr eindrucksvoll und bietet eine schöne Aussicht bis hin zum Arber. Wir überqueren ihn talwärts nach Westen und erreichen wieder die Hochschachtenstraße. Eine Schutzhütte lädt auch hier zur Rast ein. Rückweg durch den herrlichen WaldVon nun an geht es ohne Markierung weiter. Wir gehen nach rechts in der Verlängerung des Weges von der Hochschachtenstraße her an der Hütte vorbei. Nach 100 m gabelt sich der Weg. Wir wählen den leicht nach rechts ansteigenden. Am Rande des Buchenholzes, später durch einen Jungfichtenschlag hindurch, gehen wir talwärts. Etwa 15 Minuten nach der Schutzhütte öffnet sich uns eine wunderbare Aussicht: Direkt vor uns der mächtige Rachel und unter uns das dunkle Wasser der Trinkwassertalsperre. Etwa 100 m weiter und der Weg wird zur Forststraße, die uns zum Trinkwassersee hinunterführt. Am Hinteren Ende des Sees, zwischen den beiden Zuläufen von kleinem Regen und Hirschbach, stoßen wir auf den Rundwanderweg, der uns zum See führt. Wir wählen für den Rückweg nach Buchenau die Asphaltstraße rechts um den See. Zahlreiche Ruhebänke und Sitzgruppen laden zur beschaulichen Rast. Nach zwei Kilometern erreichen wir die Dammkrone, […]

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Zum Jährlingsschachten

Halbtageswanderung vom Forsthaus Scheuereck zum Jährlingsschachten Ausgangspunkt: Parkplatz Forsthaus ScheuereckLänge: 14 km • 375 Höhenmeter Südlich des Gasthauses Scheuereck wandern Sie auf einer Schotterstraße nach rechts, auf der Sie nach etwa 450 m den ehemaligen Weideschachten „Totenschädel“ erreichen. Auf der rechten Seite verlassen Sie die Straße nach rechts und folgen einem kleinen Waldweg. Im weiteren Verlauf wandern Sie auf dem Forstweg weiter. Der Weg führt ziemlich gerade ostwärts. (Achtung: Nicht den kerzengeraden verlaufenden Forstabteilungsweg nehmen.)Nach etwa 200 m steht am Wegrand eine Eibe, eine im Bayerischen Wald sehr selten gewordene Baumart. Nach etwa einer halben Stunde überqueren Sie eine Sand- und Schotterstraße. Danach verläuft der Weg etwas nach links durch Unterholz und hohes Gras. Schließlich kommen Sie an eine Weggabelung. Hier wenden Sie sich nach rechts. Es geht etwas steiler bergan. Danach überqueren Sie wieder eine Forststraße, die „Alte Straße“, es geht zeitweilig flach dahin, dann sogar leicht bergab. Der JährlingsschachtenDanach lichtet sich der Wald und Sie haben nach etwa zwei Stunden den herrlichen Jährlingsschachten auf der südöstlichen Seite erreicht. Von dort steigt er leicht an, je höher Sie kommen, desto besser ist die Sicht auf das Gebirge jenseits der Grenze. Auf dem Schachten wächst hohes Seegras, am oberen Ende steht eine 1974 wieder errichtete Hüterhütte, wo Sie gemütlich Brozeit machen können. Der RückwegAm höchsten Punkt des Schachtens stehen einige Felsen. An diesen gehen Sie von der Hüte kommend rechts vorbei. Ein ausgetretener Weg führt durch Bruchwald zu einem alten Holzabfuhrweg, dem Sie folgen und kommen nach kurzer Zeit auf eine Schotterstraße. Diese ist gleichzeitig auch der Hauptwanderweg vom Großen Falkenstein zum Rachel und ist mit einem grünen Dreieck bezeichnet. Nun wenden Sie sich nach links und marschieren damit den gleichen Weg zurück, den Sie beim Aufstieg gewandert sind.

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„Rund um den Falkenstein“

Tageswanderung rund um den Falkenstein Ausgangspunkt: Parkplatz Scheuereck, Scheuereck 1, 94227 LindbergLänge: 18 km • 520 Höhenmeter Die Tageswanderung beginnt bei der Wegtafel des Naturparks Bayerischer Wald beim Forsthaus Scheuereck. Auf der geteerten Forststraße hinter den Häusern von Scheuereck laufen Sie nach links stetig aufwärts. Die Straße ist für den öffentlichen Verkehr gesperrt. Nach einem Kilometer sehen Sie ein Waldabteilungsschild „Grandlquelle“. Die Forststraße macht einige kleinere Kurven, der anfängliche Laubwald geht in einen Fichten- und Buchenmischwald über. Nach 2,4 kmgehen Sie bei einer Wegegabelung nach rechts auf der geteerten Forststraße weiter. Langsam kommen Sie in die Hochlagen des Grenzwaldes. Bei Kilometer 2,9 kommt von links eine Forstraße mit dem Namen „Hechtlein“, doch Sie bleiben weiterhin auf der Teerstraße. Nach links führt der markierte Höhenwanderweg Rachel – Falkenstein in den Wald. An dieser Stelle ist ein Waldabteilungsschild „Goldquelle“. Die Teerstraße überquert nun die Wasserscheide, es geht wieder bergab. Nach 3,3 km erreichen Sie eine Wegkreuzung nach rechts, doch Sie gehen weiter auf der Forststraße. In etwa 50 m Entfernung gehen Sie, nachdem die Teerstraße endet, links weiter. Der Weg führt Sie durch Fichtenhochwald, am Weg wächst in der Vegetationszeit üppiger Fingerhut. Bei Kilometer 3,9 halten Sie sich bei einer Weggabelung wieder links. Der Wald lichtet sich und nach insgesamt 2 Stunden Wanderung erreichen Sie auch schon den Rindlschachten. (Kilometer 5,6 km) Nach dem Überqueren des Rindlschachten steigt die Straße wieder an und es geht weiter durch einen herrlichen Hochwald. Bei Kilometer 7,5 geht es ziemich steil bergab. Auf einer Waldlichtung bei Kilometer 8,1 haben Sie einen wunderbaren Blick auf den Großen Falkenstein. An der nächsten Weggabelung gehen Sie scharf nach rechts und folgen der Hinweistafel „Zum Falkenstein“. Links fällt das Gelände steil zum Naturschutzgebiet „Höllbachgspreng“ ab.  Steil aufwärts gehen Sie Richtung „Großer Falkenstein“ und folgen der Forststraße, auf der Sie nach […]

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