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Luchs im Freiwildgehege des Nationalpark Bayerischer Wald

Der Luchspfad

Der Luchs – das Patentier der beiden Nationalparkgemeinden Bayerisch Eisenstein und Lindberg Markierung: Luchsfährte (Länge ca. 21,4 km) Ausgangspunkt: Wanderpark Bayerisch Eisenstein Vom Eisensteiner Wanderpark aus geht’s über das Bahngleis die Hochbergstraße hinauf bis zum Hochbergsattel und weiter zur Trifter-Klause Schwellhäusl. Nach einer zünftigen Brotzeit mit einem „Bier vom Stoa“ oder einem „Limo aus dem Grachal Baam“ wandern wir weiter über das Urwaldgebiet Watzlik-Hain zum Zwieslerwaldhaus. Der Markierung „Siebenschläfer“ folgend kommen wir am Wildniscamp mit seinen 6 Themenhütten (Waldzelt, Lichthaus, Wasserhütte, Baumhaus, Erdhöhle und Wiesenbett)  vorbei zum Haus zur Wildnis mit Tierfreigelände. Hier können Sie Wildpferde Urrinder, Wölfe und Luchse beobachten. Zurück geht es über den Bahnhofssteig zur Unterführung an der B11, am Flusswanderweg entlang zum Ferienort Regenhütte, Seebachschleife nach Bayerisch Eisenstein. Alternative: Rückfahrt stündlich zur Minute .05 ab Haltestelle Ludwigsthal mit der Waldbahn. Sie können bequem und umweltfreundlich mit Ihrem GUTi-Gästeservice-Umwelt-Ticket für Bahn und Bus reisen. Verlängerung des Luchspfades: Vom Tierfreigelände über Glaserhäuser und weiter nach Lindberg ca. 1 Stunde. Rückfahrt von Lindberg mit dem Falkensteinbus bis Bahnhof Zwiesel und Weiterfahrt mit der Waldbahn nach Bayerisch Eisenstein. Genaue Abfahrtszeiten siehe Fahrplanheft Bayerwald-Ticket oder unter www.bayerwald-ticket.com.

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KönigsSteig im Poschinger Wald

Ausgangspunkt: Kristallglasmanufaktur von Poschinger Geschichte Am 02.08.1921 besuchte König Ludwig III., der letzte Monarch des Königreiches Bayern, das Glashüttengut von Reichsrat Eduard Benedikt Freiherr von Poschinger in  Oberfrauenau. Knapp zwei Jahre später, am 25.06.1923, war König Friedrich August III. aus Sachsen Gast in den rauschenden Wäldern des Bayerwald Berges Großer und Kleiner Rachel. Der herzliche königliche Eintrag im Gästebuch der Freiherrn zeigt, dass sich die hohen Herren bei uns im Bayerischen Wald äußerst wohl gefühlt haben. Zur Erinnerung an die beiden Königsbesuche ließ die Forstverwaltung Frauenau den „KönigsSteig“ anlegen und für die Hoheiten Gedenktafeln aus Marmor errichten. Wanderung Die Wanderung dauert etwa 3 Stunden und führt auf gepflegten Forststraßen zu den Königsdenkmälern. Bei normaler Schneelage kann der Weg auch im Winter begangen werden. Ab der Glasmanufaktur Poschinger wandern Sie auf der geradeaus führenden Forstststraße durch den Wald Richtung Bahnhof Klingenbrunn. Die Abzweigung „Königs-Steig“ (im spitzen Winkel nach rechts) ist nach einer guten Stunde durch einen Wegweiser markiert. Wählen Sie als Ausgangspunkt den Bahnhof Klingenbrunn/Linden, folgen Sie zunächst der Markierung „Roter Kreis Nr. 1“, später biegen Sie beim Wegweiser „Königs-Steig“ nach links abwärts ab. Bis zum ersten Gedenkstein, einem großen Felsen mit Gedächtnistafel in Form eines Medaillons, sind es etwa 3 Kilometer. Die Tafel mit der eingemeißelten Königskrone und dem Symbol „L“, für „Ludwig“, den letzten König der Bayern, befindet sich rechts vom Weg, an einem Steilhang. Rund 100 Meter weiter erwartet sie die Gedenktafel des Sachsen Königs Friedrich August. Folgen Sie der Forststraße weiter, haben Sie kurz vor Frauenau die Wahl nach links abwärts zur Kristallglasmanufaktur von Poschinger oder geradeaus weiter über Oberfrauenau nach Frauenau zu gelangen. Ab Bahnhof Klingenbrunn/Linden bis Bahnhof Frauenau gehen Sie zirka 6 Kilometer in einem angenehm, leichten Auf- und Ab.

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