Hinweis

Sie verwenden einen veralteten Browser, bestimmte Objekte können falsch oder gar nicht angezeigt werden.

Verschiedene aktuelle Browser:

Zur Suche Wander-, Radel-, Langlaufrouten
Frauenau mit Kirche.

Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt

Die Fresken der katholischen Frauenauer Rokokokirche „Mariä Himmelfahrt“, wurden vom Asam-Schüler Franz Anton Rauscher gemalt.

Die Rokokokirche gehört zu den schönsten Kirchen in Ostbayern.

Kirchengeschichte:

  • 1324-1326: Der selige Hermann von Niederaltaich, lebte bis zu seinem Tod als Eremit in einer Zelle im damaligen Urwald
  • Sein Nachfolger Hartwig von Degenberg, erbaute eine Kapelle für eine wundertätige Figur Unserer lieben Frau (Maria). Das Gebiet Unserer lieben Frauen Au gehörte dem Kloster Niederaltaich
  • 1342: Frauenau wurde zur Pfarrei erhoben
  • 1396: Eine gotische Kirche wurde errichtet
  • 1759-1767: Ein Neubau der Kirche im Stile des Rokoko erfolgte
  • 1803: Bis zur Säkularisation wurde die Pfarrei Frauenau vom Kloster Niederaltaich und der Propstei Rinchnach betreut
  • 1927: Die Kirche wurde nach Westen erweitert

Vom 14. Jahrhundert bis zum Ende des 18. Jahrhunderts war das Gnadenbild der Schmerzhaften Muttergottes (Pieta) Ziel einer Wallfahrt.

Bilder

Blick von der Glasarche

Blick von der Glasarche, © TSC

Verschneite Kirche

Verschneite Kirche, © Lorenz Glatz

Pfarrkirche Frauenau

Pfarrkirche Frauenau, © Raimund Kreutzer

Pfarrkirche Frauenau

Pfarrkirche Frauenau, © Raimund Kreutzer