Mit ihrem 86 m hohen Kirchturm – dem höchsten in der Diözese Passau – ist das neugotische Gotteshaus das dominierende Wahrzeichen der betriebsamen Stadt.
Erbaut wurde der dreischiffige rote Bachsteinbau in den Jahren 1892 bis 1896 nach Plänen des Münchner Architekten Johann Baptist Schott (1853 – 1913) und sehr bald wurde das Gotteshaus als „Dom des Bayerischen Waldes“ bezeichnet.
Erleben Sie bei den Kirchturmführungen, wieso das Gotteshaus schon bald diese Bezeichnung erzielte.